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Symptothermal goes digital… oder lieber doch nicht?!

by | Aug 17, 2012 | Natürlich

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Zykluscomputer, symptothermale Verhütung, Zyklusbeobachtung, cyclotest, BabyComp, LadyComp, cyclotest myway

Heutzutage gibt es ja für fast alles technische Hilfsmittel – und so auch zum Anwenden der natürlichen Familienplanung. Ich habe euch ja bereits von der myNFP-App und der Onlineplattform erzählt, die meiner Meinung nach die sinnvollsten Ergänzungen zur symptothermalen Verhütung darstellen. Es gibt aber auch kleine Minicomputer, die die Auswertung übernehmen. Diese haben das Thermometer bereits integriert und man kann z.B. anhand einer rot oder grün leuchtenden Lampe erkennen, ob man sich in der fruchtbaren oder unfruchtbaren Zeit befindet. Leider sind diese Computer bislang technisch ziemlich veraltet, obwohl wir uns schon lange im Smartphone- und Tablet-Zeitalter befinden. Und sie müssen auch erst den individuellen Zyklus kennenlernen…

Als Beispiel kann ich euch den cyclotest 2 plus nennen, der mit einem Preis von etwa 140 Euro auch noch halbwegs erschwinglich ist. Dieser ist meines Wissens nach laut Stiftung Warentest am besten für die Verhütung geeignet, da er von den getesteten Computern am seltensten fruchtbare Tage als unfruchtbar anzeigt (was natürlich bezüglich einer Schwangerschaft ein hohes Risiko darstellt). Zusätzlich zur Temperatur kann man auch weitere Messdaten wie die Schleimqualität oder das Ergebnis durchgeführter LH-Tests eingeben. Inzwischen gibt es sogar ein Nachfolgemodell, den cyclotest myWay. Dieser ist etwas moderner mit einem Farbdisplay ausgestattet, auf dem man die Zyklusauswetrung anschaulich nachverfolgen kann. Allerdings hat das Ganze für knapp 330 Euro auch seinen Preis…

Auch BabyComp, LadyComp oder Pearly sind gängige Zykluscomputer. Diese sind aber etwas unsicherer als die cyclotest-Modelle und deutlich teurer (je nach Modell zwischen 325 € bis 595 Euro).

Ich hatte mal das Vergnügen einen Zykluscomputer zu testen und wurde schwer enttäuscht, da er mir absolut keine verlässlichen Daten angezeigt hat. Jedoch habe ich auch eher einen Problemzyklus, der sehr lang und unregelmäßig ist. Deshalb würde ich persönlich euch immer zu Thermometer, Stift und Papier raten, denn das ist am sichersten! Dazu noch eine gute App und einer sicheren und einfachen Auswertung steht nichts mehr im Weg!

Für alle mit einem relativ regelmäßigen Zyklus könnten die Zykluscomputer natürlich trotzdem infrage kommen. Man kann sie auch umgekehrt einsetzen um festzustellen, wann besonders fruchtbare Tage sind – perfekt also für die Kinderplanung.

Und zu guter Letzt habe ich noch ein paar Informationen zu Zykluscomputern aus einer Fachzeitschrift für euch. Schaut doch mal rein!

Freundl, G., Frank-Herrmann, P., & Gnoth, C. (2010). Cycle Monitors and Devices in Natural Family Planning. J Reproduktionsmed Endokrinol, 7(1).

Foto: Ti Santi / shutterstock.com

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