Der Ocean Storm von Adrien Lastic im Test – Viel Power, wenig Ausdauer!

von | Mai 27, 2016 | Liebeskugeln

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Produkte zum Anfassen

Kleine Helferlein, die Spaß, Spannung und Connection in eure Partnerschaft bringen.

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Es ist schön zu wissen, dass man meine Expertise und mein Know-How in Bezug auf Sextoys zu schätzen weiß. Seit meinem Blog-Relaunch zeigen mir das die täglich wachsenden Klickzahlen und die vielen Mailanfragen noch deutlicher. Ich danke euch allen dafür :*

So kam es schließlich dazu, dass ich vor kurzem eine Mail von Adrien Lastic in meinem Postfach hatte… Adrien Lastic, Adrien Lastic… es klingelte in meinem Kopf und tatsächlich hatte ich mir diesen Hersteller schon vor einer Weile in meinen Lesezeichen abgespeichert, da mir seine innovativen und ungewöhnlichen Produkte aufgefallen sind. Umso erfreuter war ich über die nette Anfrage aus dem sonnigen Barcelona. Blieb nur die Frage, welches ihrer Produkte ich zuerst unter die Lupe nehme? Immerhin umfasst ihr Sortiment ungewöhnliche und ziemlich einmalige Toys wie den O Venus oder den Gladiator… Trotzdem habe ich mir für einen ersten Eindruck ein einfaches Vibro-Ei ausgesucht, das als „stärkstes Ei auf dem Markt“ beworben wird. Das hat mich natürlich neugierig gemacht – mich, als kleinen Vibrations-Fanatiker! Wollen wir doch mal sehen, wieviel an diesem Versprechen dran ist!

Kurz und knapp – Der Ocean Storm von Adrien Lastic

  • Name: Ocean Storm
  • Hersteller: Adrien Lastic
  • Typ: Vibro-Ei mit Fernbedienung
  • Preis: ca. 50 Euro
  • Material: UGV (Hartplastik)
  • Größe: 8 cm lang, 3,2 cm Durchmesser, Rückholschnur etwa 11 cm lang
  • Farben: pink oder blau
  • Verarbeitung/Geruch: absolut geruchlos, Verarbeitung ohne störende Rillen oder Erhebungen
  • Verpackung: schlichter, einfacher Karton mit Sichtfenster, durch das man das Vibra-Ei sehen kann; ein weißer Pappschuber umhüllt den Karton

Bevor ich anfange, möchte ich euch kurz das Produktvideo vom Ocean Storm vorstellen. Hier bekommt man einen ganz guten Eindruck über Größe, Material und Funktionen dieses Vibro-Eis…

Erster Eindruck…

Die Verpackung. Der Ocean Storm (In meinen Ohren klingt ein „der“ in diesem Falle besser… auch wenn es eigentlich „das“ Vibro-Ei ist. Aber schließlich geht es hier um einen Sturm – eineutig ein DER) kommt in einer einfachen Pappschachtel zu euch nach Hause, die von einem weißen Pappschuber umgeben wird. Darauf befindet sich eine Abbildueng des Vibro-Eis, sodass man genau weiß, was einen erwartet. Unter dem Pappschuber wird der Ocean Storm bereits durch ein kleines Fenster sichtbar. Das Innenleben der Verpackung ist ebenso einfach gehalten. Der Ocean Storm liegt in einer durchsichtigen Plastikschale, die man aus der Schachtel herauszieht. Unter der Schale befindet sich das gesamte Zubehör: Aufbewahrungstäschchen, USB-Ladekabel und eine kleine Anleitung. Die Verpackung ist folglich nicht besonders aufregend, sondern eher funktional. Aber immerhin begrüßen uns keine halbnackten Wesen auf der Schachtel 🙂

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Das Vibro-Ei. Ich habe die pinke Variante genauer unter die Lupe genommen, pink mit einem dezenten Hauch von Glitzer. Schön, wenn auch ein bisschen kitschig 🙂 Der Ocean Storm überrascht erst einmal durch sein Material. Die meisten Sextoys heutzutage bestehen ja aus irgendeiner Form von Silikon, nachdem vor vielen vielen Jahren Plastik aufgrund der darin häufig verwendeten schädlichen Weichmacher in Verruf geraten ist. Ich mag Silikon-Toys, wenn man von ihrer starken Zuneigung zu Staubfusseln mal absieht. Ich stehe aber auch auf härtere Materialien wie Glas oder Metall. Beim Ocean Storm bekommt man ein Toy aus UGV, einem harten Kunststoff (und mit Sicherheit ohne Weichmacher!). Daher unterscheidet sich der erste Anfass-Eindruck enorm von dem vieler anderer Toys. Der Ocean Storm ist glatt und hart, auf den ersten Blick sieht er fast aus wie ein kleines Spielzeug (was er streng genommen ja auch ist :)). Spürt man etwas genauer hin, fühlt sich die Oberfläche dennoch sehr sanft an. Trotz seines eher ungewöhnlichen Materials macht er auf keinen Fall einen minderwertigen Eindruck. Es gibt auch einige Hersteller aus dem Luxus-Toysegment, die härteren Kunststoff regelmäßig für ihre Toys einsetzen, z.B. beim Soraya von Lelo oder Denia von L’Amourose. Den Anschluss für das Ladekabel musste ich zunächst einmal suchen. In der Regel befindet dieser sich ja irgendwo am Toy und wird mit einem kleinen Stöpsel oder Ähnlichem verschlossen. Den Ocean Storm hingegen muss man erst einmal aufschrauben, damit man an die Technikeinheit gelangt. Soll mir recht sein. Das Ladekabel wird einfach in den kleinen Anschluss gestöpselt und über USB wird der Ocean Storm ganz einfach aufgeladen. Jetzt heißt es erst einmal etwa 90 Minuten warten…

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Die Fernbedienung. Diese Wartezeit habe ich genutzt, um mir die Fernbedienung zum Vibro-Ei anzuschauen. Adrien Lastic bietet für die ferngesteuerten Toys zwei verschiedene Modelle an. Man kann die Toys inklusive einer kleinen, schwarzen Fernbedienung erwerben, mit der man einfach durch die 10 verschiedenen Vibrationsprogramme durchschalten kann – in diesem Set findet man die Toys in den meisten Online-Shops. Prinzipiell kann man die Toys aber auch mit einer zusätzlichen Fernbedienung steuern, die man separat erwerben kann. Diese ist etwas größer und hat ein Display, mit dem der Bedienende immer sehen kann, in welchen Progamm sich das Toy befindet. Der Vorteil ist, dass man mit dieser einen Fernebedienung auch alle anderen ferngesteuerten Toys von Adrien Lastic bedienen kann. Das spart Platz, Geld und Nerven. Leider führen noch nicht so viele Online-Shops in Deutschland das umfassende Sortiment von Adrien Lastic, sodass man diese Funktion noch nicht vollends ausnutzen kann. Dennoch habe ich mir mal das größere Modell der Fernbedienung angeschaut…

Was mir sofort aufgefallen ist: Die Fernbedinung ist extrem leicht! Wäre sie ein bisschen schwerer und auch ein bisschen besser ausgeleuchtet, würde sie einen hochwertigeren Eindruck machen… Ich meine, ja, sie funktioniert… aber es geht noch ein bisschen besser! Sie wird mit einer Knopfzelle betrieben, die schon beim Kauf mitgeliefert wird. Das Einsetzen funktioniert ganz einfach auf der Rückseite. Die Bedienung ist selbsterklärend: Es gibt eine Taste zum Anschalten und zwei Tasten, um zwischen den Programmen hin und her zu wechseln. Was wirklich überzeugend ist, ist die Reichweite der Fernbedienung. Während viele ferngesteuerte Toys mehr oder weniger direkt angesteuert werden müssen, funktioniert diese Fernbedienung hier sogar bei deutlicher Entfernung oder wenn man in eine andere Richtung zeigt. Daumen hoch!

Aber wie verbindet man jetzt die Fernbedienung mit dem Ei? Ein Rätsel, das einen Blick in die Bedienungsanleitung erforderte. Dabei ist es einfacher als gedacht! Der kleine Knopf im Ocean Storm wird gedrückt, bis dieser kurz vibriert. Das ist das Zeichen, dass der Ocean Storm für die Verbindung mit der Fernbedienung bereit ist. Dann muss man das Ei nur noch fest zuschrauben und schon geht’s ans Eingemachte… Der Test am lebenden Objekt!

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Im Einsatz…

Der Ocean Storm lässt sich durch seine sehr glatte Oberfläche leicht einführen, gleitet fast von selbst an Ort und Stelle und hat eine sehr angenehme Größe – groß genug, dass man ihn spürt, aber nicht so lang, dass er herausrutscht oder bei irgendeiner Bewegung stört. Die 60 g Gewicht entsprechen etwa dem von leichten Liebeskugeln, wodurch der Ocean Storm schon ganz ohne Vibration einen Trainingseffekt auf den Beckenboden hat. Insgesamt stehen 10 verschiedene Vibrationsprogramme zur Verfügung – 3 durchgängige in verschiedenen Intensitäten und 7 weitere Vibrationsmuster.

Schon in der Hand hatte ich gemerkt, dass die Vibrationen des Ocean Storms sehr powervoll sind. Leider hatte ich bislang mit vielen Vibratoren aus härteren Materialien die Erfahrung gemacht, dass die Vibrationen schlecht übertragen werden und sich eher in Lautstärke als in wohligen Wellen äußern (z.B. bei Tracey Cox G-Punkt Vibrator oder beim Gigi 2). Der Ocean Storm hat dieses Problem nicht und kommt mit ähnlich viel Power wie das Vibrations-Bullet von Fun Factory – das darf aber nicht eingeführt werden! Das Gefühl aus der Hand habe ich auch in meinem Unterleib wieder gespürt. Der Ocean Storm hat tatsächlich Kraft! Viele Toys verprechen dies ja, kommen dann aber nur mit einem leisen Surren und Murren daher… Und ich mag kräftige Vibrationen! Es macht Spaß, den Ocean Storm zu tragen und er ist ein kleiner Allrounder: Man trainiert seinen Beckenboden, bekommt eine angenehme Massage und kann ganz ungestört und reizvoll einem kleinen Vorspiel mit seinem Partner nachgehen – wortlose und gleichzeitig sehr intime Kommunikation. Das wird nicht zuletzt dadurch ermöglicht, dass der Ocean Storm eingeführt sehr, sehr leise ist.

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Drei kleine Klitikpunkte: Die Laufzeit, Reinigung und Fernbedienung…

Ohne Frage, der Ocean Storm ist ziemlich powervoll und hält in dieser Hinsicht jedes Versprechen. Das UGV-Material überträgt die Vibrationen sehr direkt und die Verarbeitung ist dennoch so hochwertig, dass das Vibro Ei sehr leise ist – ein Punkt, den leider nicht viele Vibratoren aus harten Materialien erfüllen. Dennoch habe ich drei kleine Kritikpunkte, die verbesserungsfähig sind…

Die Laufzeit. Als Toytester ist man in gewisser Weise dazu verpflichtet, die Toys einem Belastungstest zu unterziehen. Daher habe ich den Ocean Storm einfach mal eine Weile in meinem Lieblings-Vibrationsmodus getragen. Leider musste ich schon nach etwa 45 min feststellen, dass die Vibrationen deutlich nachließen. Für einen Vibrator wäre diese Laufzeit noch in Ordnung, da man diesen sehr gezielt und für eine überschaubare Dauer anschaltet. Aber ein Vibro-Ei mit Fernbedienung zieht seinen Reiz ja aus dem Unentdeckten. Folgendes Szenario: Ein Paar macht einen Ausflug und baut eine gewisse sexuelle Energie durch die unbemerkte Stimulation auf. So ein Ausflug, eine Verabredung, eine Party dauert aber in der Regel länger als eine Stunde. Wenn der Ocean Storm in dieser Zeit intensiv genutzt wird, geht ihm ziemlich schnell die Energie aus – sehr schade! Für den Zweck des Vibro-Eis würde ich mir hier einen besseren Akku wünschen.

Die Reinigung. Eigentlich ist die Reinigung von UGV-Material einfach und gründlich. Diese Erfahrung habe ich auch gemacht und der Ocean Storm lässt sich nach seiner Anwendung perfekt säubern. (By the way: Bitte vorher ausschalten, sonst hüpft euch der Ocean Storm im Bad herum und ihr sucht verzeweifelt nach der Fernbedienung :)) Das Material ist glatt und ohne poröse Oberfläche. Allerdings gibt es eine kleine Schwachstelle am Ocean Storm, die mir erst beim nächsten Ladevorgang aufgefallen ist: Der Abdichtungsring und die Rillen, die zwischen der unteren Schraubkappe und dem Ei selbst liegen. Hier kann sich leider eine Mischung aus Gleitgel und Scheidensekret absetzen – ganz unsichtbar und mit einer schneller Reinigung leider nicht erreichbar. Daher sollte man das Ei nach seiner Nutzung aufschrauben und auch diesen Bereich gründlich reinigen.

Die Fernbedienung. Die Zusatz-Fernbedienung mit Display hat zwar eine beachtliche Reichweite, aber manchmal hat der Ocean Storm nicht auf sie reagiert. Das führte dazu, dass die Fernbedienung auf ihren Display zwar Programm 7 anzeigte, der Ocean Storm selbst aber noch munter in Programm 6 vor sich her vibrierte. Wenn der Partner die Fernbedienung hat, fällt das natürlich nicht auf. Allerdings tritt diese Kommunikationsschwäche sehr selten auf und im Großen und Ganzen ist die Reichweite der Fernbedienung gut für den Außeneinsatz geeignet 🙂

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Fazit…

Der Ocean Storm ist wahrhaftig ein kleiner Sturm und konnte sein Power-Versprechen durchaus halten. Die Vibrationen werden intensiv und dennoch diskret übertragen, sodass sich das Vibro-Ei perfekt für ein unbemerktes Vorspiel eignet. Allerdings ist der Sturm für meinen Geschmack zu schnell vorbei und die Akkuladung könnte länger halten. Schon nach etwa 45 min lässt die Vibration des Ocean Storms deutlich nach und das Vorspiel nimmt allmählich ein Ende. Außerdem muss bei der Reinigung sehr gründlich auf die Stelle geachtet werden, an der der Ocean Storm zusammengeschraubt wird, da sich hier sonst Ablagerungen bilden. Ein Defizit, das sicherlich zu verkraften, aber eben zu beachten ist. Wenn doch nur der Akku länger halten würde… So muss man eben von einer lang andauernden Stimulation Abstand nehmen und sich eher auf den Reiz kurzer Neckereien einlassen – ein beginnender Sturm lenkt eure Gedanken an euren Partner. Ihr tauscht knisternde Blicke aus… das Programm wird intensiver… ein nettes Vorspiel aus dem Reiz des Geheimnisvollen, Unentdeckten, der wortlosen Kommunikation, begleitet von den Vibrationen des Ocean Storms 🙂

Die Kurzzusammenfassung…

Erfahrungen PRO

  • powervolle, intensive Vibration mit sehr guter Vibrationsübertragung
  • glattes UGV-Material ohne Poren – lässt sich gut einführen und reinigen
  • flüsterleise und damit für geheimnisvolle, unentdeckte Spielchen geeignet
  • gutes System der ferngesteuerten Toys von Adrien Lastic: Eine Fernbedienung für mehrere Toys – spart Platz und Geld!

Erfahrungen CONTRA

  • Akku-Laufzeit ist mit etwa 45 min relativ kurz
  • zwischen Verschlusskappe und Vibro-Ei kann sich leicht Gleitgel und Scheidensekret absetzen -> hier ist eine besonders gründliche Reinigung erforderlich
  • in seltenen Fällen funktioniert die Kommunikation zwischen Fernbedienung und Vibro-Ei nicht
Woher?… oder was sonst!

Die Toys von Adrien Lastic sind leider nicht so oft vertreten in den deutschen Online-Shops und manchmal muss man ein wenig suchen, bis man sie gefunden hat. Den Ocean Storm bekommt ihr für momentan knapp 45 Euro bei Amorelie – bereits inklusive der kleinen Fernbedienung! Alternativ habe ich ihn nur noch bei EIS gefunden – allerdings 10 Euro teurer! Generell ist eine größere Auswahl von Produkten von Adrien Lastic bei Lovehoney und Amorelie zu finden.

Vibro-Eier mit Fernbedienung sind gar nicht soooo verbreitet bei den Sextoys und man muss schon ein bisschen schauen, um gute Alternativen zu finden. Für die meisten bringt so ein Vibro-Ei sicherlich keinen Orgasmus, aber es ist eine interessante Erfahrung mit dem Partner – ein bisschen Spiel, Spaß und Spannung hat noch keiner Beziehung geschadet! Und zusätzlich zum Reiz der Stimulation und erotischen Kommunikation außerhalb der eigenen vier Wände kann man ein Vibro-Ei auch noch ergänzend beim Sex einsetzen. Es ist daher durchaus eine interessante Anschaffung. Alternativ zum Ocean Storm könnte das Vibro-Ei aus der Fifty Shades of Grey Reihe für 65 Euro interessant sein, die auch schon mit ihrem Wand Massager Holy Cow! überzeugt hat. Auch das Lyla 2 von Lelo ist sicherlich ein gutes Vibro-Ei, allerdings mit 135 Euro auch mehr als doppelt so teuer.

Wer nach einem Vibro-Ei mit dem gewissen Extra sucht, der könnte sich mal den Smart Dream von Adrien Lastic für 90 Euro anschauen. Dieses Vibro-Ei hat anstelle einer Rückholschlaufe eine Art Ärmchen, das am Ende mit einem zusätzlichen Motor versehen ist und so die Klitoris stimuliert. Außerdem kann man den Smart Dream auch umgekehrt einführen und das Ei als eine Art Klitoris-Reizer beim Sex nutzen. Interessante Idee! Auch die Hula Beads von Lelo versprechen einen Zusatzkick, indem der obere Bereich des Vibro-Eis kreisende Bewegungen vollführt. Dadurch ist die innere Stimulation noch intensiver. Aber wie bei allen Produkte von Lelo muss man auch hier tief ins Portemonnaie greifen und etwa 160 Euro bezahlen.

Vielen Dank an Adrien Lastic, die mir den Ocean Storm im Austausch gegen einen ehrlichen Erfahrungsbericht zur Verfügung gestellt haben. Ich bin mir sicher, dass ich euch in Zukunft noch einige andere innovative Produkte dieses Toy-Herstellers aus Barcelona vorstellen werde. Schaut doch selbst mal bei ihrem Sortiment vorbei.

Free Sample

Dieser Beitrag wurde mit einem kostenlosen Produktmuster unterstützt. Die Inhalte und Meinungen in diesem Blogpost spiegeln aber stets meine eigenen wider.

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