6 Tipps für mehr Spaß beim Analsex!

by | Sep 4, 2017 | [Sponsored], Leserfragen

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Analsex kann ein sehr lustvolles und verbindendes Erlebnis sein… wenn man sich darauf einlässt! Es gibt ein paar Tipps für mehr Spaß bei der Po-Liebe, die ich euch nicht vorenthalten möchte…

Das Thema Analsex ist noch immer mit urbanen Mythen und Unwahrheiten behaftet. Irritation, Vorurteile und Skepsis sind hier keine Seltenheit: Wer macht denn sowas? Das kann doch nur wehtun! Iiiihhh, da ist es doch schmutzig. Da haben doch nur die Männer Spaß dran. Pervers. – So oder so ähnlich sind in der Regel die häufigsten Aussagen zum Thema Analsex. Und da ich das nicht mehr hören kann, möchte ich heute mit all diesen Legenden aufräumen und euch die wichtigsten Tipps geben, wie man Analsex lernen und Spaß daran haben kann. Denn ja, ich bin eine Frau, ich habe manchmal Analsex, und ich habe Spaß daran! Sogar so sehr, dass ich ihn in meinem Sexleben nicht missen möchte.
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Warum eigentlich Analsex?

Tja, warum sollte man nun Analsex haben. Als Frau. Schließlich kann man doch auch ganz normalen Vaginalsex haben. Dafür ist man ja schließlich geboren! Lasst mich versuchen, es in Worte zu fassen, auch wenn es nicht einfach ist. Für mich sind Vaginalsex und Analsex zwei vollkommen unterschiedliche Dinge. Sie fühlen sich komplett anders an. Der Anus ist eine hochsensible Zone mit tausenden von Nervenenden und kann sehr angenehme Gefühle hervorrufen, wenn er stimuliert wird. Das einzige Problem sind hier die Blockaden im Kopf. Man muss natürlich erst einmal die Vorurteile überwinden, die man mit „da Hinten“ verbindet. Dann kann man aber sehr viel Spaß daran haben!

Es gibt sogar einen Vorteil von Analsex gegenüber Vaginalsex. Beim normalen Sex dehnt der Penis die Scheidenmuskulatur, was aber die Fähigkeit für einen vaginalen Orgasmus erschweren kann – denn dabei muss sich die Muskulatur ja zusammenziehen. Nicht so einfach, wenn sie bereits gedehnt ist. Einige von euch erinnern sich vielleicht daran, dass ich über diesen Zusammenhang schon einmal in meinem Kunyaza Artikel geschrieben habe. Beim Analsex ist die Scheidenmuskulatur komplett entspannt und kann sich deshalb auch besser kontrahieren. Je nach Position kann der Penis auch sehr intensiv den G-Punkt dabei stimulieren, quasi durch die Darmwand hindurch. Der Effekt: Die Muskulatur kann sich besser zusammenziehen und es ist leichter, einen Orgasmus durch reine Penetration zu bekommen. Verrückt, oder? Aber so ist es!

Kommen wir nun zu den wichtigsten Tipps, mit denen ihr perfekt auf den Genuss dieses sehr innigen und intimen Erlebnisses eingestellt seid.



Tipp 1: Vertrauen

Analsex ist sehr intim und wie wir gesehen haben, mit vielen Vorurteilen belastet. Damit ihr euch aber gut entspannen könnt – und das ist die Grundlage für schönen Analsex – solltet ihr einander vertrauen. Redet darüber, was euch beschäftigt, wovor ihr Angst habt. Sprecht über eure Gefühle. Und das solltet ihr nicht nur davor, sondern auch währenddessen machen. Am Anfang ist es ganz wichtig, dass die Frau das Tempo vorgibt, damit sie genügend Zeit hat, sich an das Gefühl zu gewöhnen und Spaß daran zu entwickeln.

Tipp 2: Sauberkeit

Dass es „da hinten“ dreckig ist, ist wohl die größte Angst vieler, die sich zum ersten Mal mit Analsex beschäftigen. Als Folge verspannt man sich und es tut weh. Dabei ist es ganz und gar nicht so. Erstens ist der letzte Bereich des Darms, das sogenannte Rektum, nur unmittelbar vor dem Klogang gefüllt. Und zweitens kann man diesen Bereich des Darms auch ohne Probleme reinigen. Das würde ich auch allen empfehlen, da es sich sehr befreiend auf den Kopf auswirkt, wenn man weiß, dass man nicht mit unangenehmen Rückständen zu rechnen hat. Zum Reinigen gibt es ganz einfache Analduschen bzw. Klistiere, mit denen man Wasser in den Darm bringt. Danach bewegt man sich ein bisschen und entleert den Darm dann auf der Toilette. Ein paar Mal wiederholen und ihr könnt euch sicher sein, dass ihr sauber seid. Ein Klistier könnt ihr übrigens auch in der Apotheke kaufen, denn ein Einlauf ist auch eine sehr effektive Maßnahme bei Verstopfungen.

Noch etwas: Auch wenn ihr nach einem Einlauf ziemlich sauber seid, so unterscheidet sich die Darmflora doch sehr von der Scheidenflora. Ihr solltet also nach dem Analsex niemals mit dem Penis in die Scheide. Bitte immer vorher waschen oder – noch einfacher – das Kondom wechseln. Gleiches gilt natürlich auch für Finger, die vorher im Po waren.
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Tipp 3: Entspannen

Wenn ihr Tipp 1 und 2 befolgt habt, so habt ihr schon einmal die perfekte Basis zum Entspannen geschaffen. Eine gemütliche Stimmung kann auch dabei helfen, dass ihr euch leichter fallen lassen könnt: Ein warmes Bad, Kerzen, eine romantische Massage… Legt alles bereit, was ihr brauchen könntet! Zwischendrin aufzustehen und anzufangen, irgendetwas zu suchen, ist der absolute Stimmungskiller. Ihr könntet Handtücher, Kondome und jede Menge Gleitgel gebrauchen. Verschiedenes Spielzeug (Tipp 4) könnte auch interessant sein. Auch Babytücher, um eure Hände zu reinigen (Tipp 2), machen durchaus Sinn. Lieber etwas zu viel bereit legen, als zu wenig!

Tipp 4: Langsam anfangen

Anfangs ist es sehr ungewohnt, seinen Anus zu entspannen und dort etwas hineinzulassen. Umso wichtiger ist es, ganz langsam anzufangen. Beginnt mit einer sanften Massage des Afters, um euch an die Stimulation dort zu gewöhnen – Gleitgel nicht vergessen (Tipp 5)! Wenn ihr merkt, dass sich der Schließmuskel entspannt, könnt ihr ganz langsam einen Finger einführen. Lasst euch Zeit. Verharrt auch mal in der Position. In Rücksprache mit dem Partner (Tipp 1), könnt ihr nach und nach Finger dazunehmen. Auch Plugs verschiedener Größen oder kleinere Toys eignen sich gut, um den Anus ein wenig vorzudehnen. Probiert aus, was für euch am effektivsten ist. Ganz wichtig ist übrigens, dass eure Fingernägel nicht zu lang sind und insbesondere keine scharfen Kanten haben, denn das kann nicht nur zu Verletzungen der Schleimhaut führen, sondern auch sehr unangenehm beim Eindringen sein – und das wiederum ist nicht besonders hilfreich, um sich zu entspannen. Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, kann auch dünne Handschuhe aus Latex, Vinyl oder Nitril benutzen.

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Erst wenn ihr mit ganz viel Zeit und Gefühl den Schließmuskel entspannt habt, könnt ihr versuchen, mit dem Penis einzudringen. Auch hier heißt es zunächst: In der Ruhe liegt die Kraft! Lasst eure Partnerin das Tempo bestimmen. Tastet euch Zentimeter für Zentimeter hervor. Ruht eine Weile in der Position, damit sich der Schließmuskel an die Dehnung gewöhnen kann. Einigen hilft es, wenn man langsam und tief atmet und nur beim Ausatmen ein Stückchen weiter vorrückt. Lasst euch Zeit! Und wenn die Entspannung eingetreten ist, könnt ihr langsam anfangen euch zu bewegen.

Tipp 5: Gleitgel, Gleitgel, Gleitgel!

Sicherlich einer der zentralsten Punkte, um Spaß zu haben. Denn egal, wie sauber, entspannt und erregt ihr seid: Der Darm hat keine Möglichkeit, dadurch feucht zu werden, um überhaupt ein Eindringen zu ermöglichen. Deshalb gilt beim Analsex immer: Gleitgel benutzen! Und wenn ihr denkt, es war genug: Benutzt mehr! Zu viel Gleitgel schadet nicht, zu wenig hingegen nimmt euch sehr schnell den Spaß. Es gibt auch spezielles Gleitgel für den Analsex, das meist etwas gleitfreudiger als normales Gleitgel ist. Ich mag zum Beispiel die analyse me! Serie von pjur sehr gerne. Insbesondere das Silikon-Gleitgel hat es mir angetan, das mit Jojoba-Extrakten für noch mehr Geschmeidigkeit der sensiblen Haut im Analbereich sorgt. Grundsätzlich mag ich Silikon-Gleitgel auch lieber beim Sex, da es nicht so schnell an Gleitfähigkeit verliert wie die meisten wasserbasierten Gleitgele. Aber auch hier muss jeder selbst herausfinden, was für ihn am besten geeignet ist. Auch wenn ich Fan von silikonbasierten Gleitgelen bin, so musste ich doch feststellen, dass das wasserbasierte Anal-Gleitgel von pjur herausragend anders ist. Es enthält Hyaluronsäure, die extrem viel Feuchtigkeit binden kann und so für ein sehr lang anhaltendes Gleitgefühl sorgt. Es ist sehr dickflüssig und klebt überhaupt nicht. Im Gegenteil: Es hinterlässt sogar einen angenehm geschmeidigen Effekt auf der Haut und fühlt sich wie eine Wellness-Feuchtigkeitsmaske auf der Hand an. Für mich sind diese beiden Gleitgele zwei top Produkte, die ich übrigens auch gerne für Vaginalsex benutze. Denn das Plus an Pflege und Gleitfähigkeit kann auch für vorne nicht schaden.

Wovon ich euch dringend abraten möchte, sind betäubende Analsprays. Finger weg! Denn Schmerzen sind immer ein Warnsignal des Körpers und bedeuten, dass man nicht entspannt genug ist. Das kann zu sehr unangenehmen Verletzungen führen. Also hört besser auf euren Körper und sollte etwas wehtun, gebt euch noch mehr Zeit. Und mehr Gleitgel! Analsex tut nicht weh. Und deshalb muss man den Analbereich auch nicht betäuben. Abgesehen davon werden damit auch alle positiven Empfindungen betäubt. Also, bitte bitte nicht machen! Dass es auch anders geht, zeigt das Anal Comfort Spray von pjur. Es betäubt nicht, sorgt aber mit Panthenol für eine zusätzliche Geschmeidigkeit und Dehnfähigkeit der Haut. Auch das Serum setzt auf eine Unterstützung ohne betäubende Effekte. Wenn man zusätzliche Hilfsmittel möchte, dann bitte so! Und ansonsten sind Zeit und ganz viel gutes Gleitgel eure besten Freunde!

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Tipp 6: Üben

Oft ist das erste Mal Analsex nicht gerade das beste Mal Analsex. Alles ist neu, man verkrampft sich schnell und weiß noch nicht so recht, wie man mit dem Gefühl und der Situation umgehen soll. Aber nur, weil es nicht perfekt war, heißt es nicht, dass man daran keinen Spaß haben kann. Üben, üben, üben! Probiert verschiedene Positionen aus. Insbesondere Positionen, bei denen währenddessen der G-Punkt gereizt werden kann, sind besonders gut – zum Beispiel, wenn die Partnerin auf dem Bauch liegt. Experimentiert mit verschiedenen Geschwindigkeiten, Winkeln und Eindringtiefen. Aber das Wichtigste: Habt Spaß miteinander! Und wenn ihr merkt, dass Analsex nichts für euch ist, dann ist das eben so. Es gibt noch viele andere schöne Sachen, die man machen kann. Aber ohne es ausprobiert zu haben, kann man es nicht wissen!

Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Ausprobieren! Bis bald, Eure Diana

Titelbild: Lucky Business / shutterstock.com

*Dieser Beitrag wird von pjur unterstützt.

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1 Comment

  1. tweety

    Punkt 2 – Sauberkeit: Wer das eine will, muß das andere mögen/ damit umgehen können. Analduschen schaden mehr als sie nutzen, die ganze Darmflora geht kaputt. Man kann nicht – salop gesagt – auf kleine Sau machen und mit gespreitzten Fingern auf ete petete handeln, das paßt nicht. Bleibt was „hängen“ wischt mans ab und fertig, da ist nix ekliges dran. Bei Frauen versteh ichs ohnehin nicht, die Pille ausblendend triggerts die `Jungs`ohnehin ohne Gummi vorn, ohne Pille um so mehr, was will man da hinten?! Bei den `Jungs`macht das Sinn aber bei den Frauen?? Ich habe trotz meines Alters (ü40) jedoch äußerst wenig Kenntnisse über Frauen, Frauen versteh ich nicht, das sind Aliens (kicher) Angeblich wolln die aber ach, das ist doch ein Buch mit sieben Siegeln! Wie so´n Kater da mauzend rum zu schwänzeln um überhaupt angeguckt zu werden, stößt mich ab, ich werde niemals betteln und erobern schon gar nicht, ich habe Würde im Leib! Nicht ich wähle, ich werde ausgewählt, so was süßes bettelt nicht. (so ganz nebenbei, um den Kontext meines Kommentars zu verstehen)

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